ADFC Bremen beim taz Panter Preis

Das Spezialrad-Projekt des ADFC Bremen „Pedder“ ist für den diesjährigen taz Panter Preis für nachhaltige Mobilität nominiert. Noch bis zum 17. Oktober können die Stimmen für den Publikumspreis abgegeben werden.

Der ADFC Bremen ist mit seinem Spezialrad-Projekt Pedder beim taz Panter Preis nominiert.
Der ADFC Bremen ist mit seinem Spezialrad-Projekt Pedder beim taz Panter Preis nominiert. © ADFC Bremen Foto-Team

Der taz Panter Preis ist ein Preis für Menschen und Organisationen, die sich mit großem persönlichen Einsatz für andere stark machen und sich für eine intakte Umwelt einsetzen. Mit dem Preis soll die Arbeit der engagierten Menschen gewürdigt werden. In diesem Jahr zeichnet der taz Panter Preis Menschen und Projekte aus, die sich für eine nachhaltige Mobilität einsetzen.

Es werden zwei taz Panter Preise verliehen. Der erste wird von einer Jury vergeben, die sich aus taz-Redakteur*innen, ehemaligen Preisträger*innen und Prominenten zusammensetzt. Über den zweiten Preis entscheiden die Leserinnen und Leser. Die Preise sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert.

Kostenfreie Spezialrad-Ausleihe mit Pedder

Mit Pedder haben in Bremen alle die Möglichkeit, kostenfrei Spezialräder auszuleihen und auszuprobieren. Das Projekt wurde bislang aus der Nationalen Klimaschutzinitiative finanziert – die Förderung läuft jedoch zum Ende des Jahres aus.

Zwar fließen auch Eigenmittel und Spenden in das Projekt, aber ohne die Mittel vom Umweltministerium wird es schwer, das Projekt am Leben zu halten. Die Kosten für die Spezialräder sind hoch und sie sind sehr wartungsintensiv.

Dennoch will der ADFC Bremen die Räder weiter kostenlos, ohne Gebühren und Kaution,  zur Verfügung stellen. „Gerade dadurch senken wir die soziale Hemmschwelle“, sagt Pina Pohl vom ADFC Bremen. Das gehöre schließlich auch zum Inklusionsgedanken, der hinter dem Projekt steht. Mit dem Gewinn des Panter Preises könnte das Angebot weiterhin kostenlos erhalten bleiben.


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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

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    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    Der ADFC Kreisverband Oldenburg arbeitet hauptsächlich auf drei Gebieten, die sich aber teilweise überschneiden.
    Der erste Bereich ist die Verkehrspolitik.  Hier nimmt der ADFC Einfluss auf die Politik, mit dem Ziel, die verkehrliche Situation für den Radverkehr zu verbessern.  So hat der ADFC bei der Fahrradstation mitgewirkt, bei der Gestaltung der Heiligengeiststraße und der Fahrradstraße, er hat einen Vertreter im Verkehrsausschuss der Stadt Oldenburg, beim Strategieplan Mobilität und Verkehr (Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplanes) und in der AG Radverkehr (Verwaltung, Polizei und ADFC) und ist auch sonst immer dann zur Stelle, wenn Belange der Radfahrerinnen und Radfahrer berührt werden.

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  • Wie erreiche ich den ADFC Oldenburg?

    Infoladen des ADFC Kreisverbandes Oldenburg e.V.
    Ziegelhofstraße 97
    26121 Oldenburg

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