Neuauflage Handbuch "Klimawende von unten“

Das Handbuch „Klimawende von unten“ ist 2019 erstmalig erschienen. Seitdem haben sich deutschlandweit zahlreiche Bürgerbegehren und Radentscheide gegründet. Die Neuauflage des Handbuchs liefert viele neue Inhalte.

Neuauflage des Handbuchs Klimawende von unten
Neuauflage des Handbuchs "Klimawende von unten" © www.klimawende.org

Bürgerbegehren und Radentscheide gibt es mittlerweile vielerorts. Das Handbuch „Klimawende von unten“ unterstützt Bürgerinnen und Bürger dabei, sie selbst zu organisieren.

Das Buch stellt eine Sammlung von inspirierenden und motivierenden Beispielen für Kampagnen und Bürgerbegehren zur Klima- und Verkehrswende vor. Darüber hinaus fordert es auf, selbst aktiv zu werden und eigene Radentscheide zu initiieren.

Es gibt Antworten auf Fragen wie eigentlich ein Bürgerbegehren funktioniert, welche praktischen Schritte dafür notwendig sind und wie die Ziele vor Ort aussehen können. Das zeigen u. a. der praktische Radentscheid-Baukasten und die Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Es wird auch beschrieben, wie sich ein Bündnis findet, wie Webseite, Soziale Medien und Pressearbeit zum Gelingen beitragen können und wie Engagierte bei der Stange bleiben.

Das praktische Handbuch wurde vom Umweltinstitut München e. V., Bürgerbegehren Klimaschutz und Mehr Demokratie mit Unterstützung des ADFC herausgegeben.


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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC Oldenburg?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    Der ADFC Kreisverband Oldenburg arbeitet hauptsächlich auf drei Gebieten, die sich aber teilweise überschneiden.
    Der erste Bereich ist die Verkehrspolitik.  Hier nimmt der ADFC Einfluss auf die Politik, mit dem Ziel, die verkehrliche Situation für den Radverkehr zu verbessern.  So hat der ADFC bei der Fahrradstation mitgewirkt, bei der Gestaltung der Heiligengeiststraße und der Fahrradstraße, er hat einen Vertreter im Verkehrsausschuss der Stadt Oldenburg, beim Strategieplan Mobilität und Verkehr (Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplanes) und in der AG Radverkehr (Verwaltung, Polizei und ADFC) und ist auch sonst immer dann zur Stelle, wenn Belange der Radfahrerinnen und Radfahrer berührt werden.

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  • Wie erreiche ich den ADFC Oldenburg?

    Infoladen des ADFC Kreisverbandes Oldenburg e.V.
    Ziegelhofstraße 97
    26121 Oldenburg

    Telefon: +49 441 13781
    E-Mail: infoladen [at] adfc-oldenburg.de

     

    Erreichbarkeit/Unsere Öffnungszeiten

    Mo-Mi: 10-13 Uhr
    Do-Fr: 15-18 Uhr (ab August 2022: 1 und 3. Donnerstag im Monat auch von 18-20 Uhr)
    Sa: 10-13 Uhr 

    Anrufe können jedoch nicht immer persönlich entgegen genommen werden. Nachrichten auf dem Anrufbeantworter sind willkommen.
    Bitte nutzen Sie auch unsere E-Mail-Adresse.
    (Persönliche Termine sind nach Absprache möglich)

  • Wie kann ich mich über die Arbeit des ADFC Oldenburg informieren? Gibt es einen Newsletter?

    Wir informieren regelmäßig über unsere Arbeit hier auf unserer Webseite, sowie in unserem Magazin "SattelFest". Auch über die Sozialen Medien wie Facebook und Twitter halten wir unsere Mitglieder und Interessierte auf dem Laufenden. 

    Darüberhinaus kann man auch unseren Newsletter abonnieren, über den wir wahlweise über allgemeine Themen unserer Arbeit informieren oder über anstehende Radtouren. Den Newsletter versenden wir über Cleverreach. Zur Anmeldung bitte diesen Link folgen.

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