Draisinenfahrt - Blumenpflücken während der Fahrt verboten

Rückblick und Beschreibung einer Tour vom 30. Juli 2017: Tourenleiter Dieter Husmann hatte sich etwas Besonderes ausgedacht: eine Tour zu einer Draisinenfahrt in Westerstede

 


►►► gpx-Datei Draisinenfahrt zum download


Draisinenfahrt in Westerstede

Mit 13 Teilnehmern ging es auf Tour durch's Universitätsgelände, über Drögen-Hasen-Weg und weiter an der Bahn entlang bis Kayhauserfeld und weiter auf Radweg nach Aschhauserfeld. Dort zunächst rechts und kurz danach links ab zum Seerundweg bis Dreibergen und weiter durch's Herrenholz bis Helle, wo es links ab auf Radweg an Straße über Elmendorf und anschließend über den Gießelhorster Kirchweg nach Westerstede, wo es beim Schild „Baumschule Bohlje“ zum Draisinenbahnhof ging. Dort gibt es Draisinen zu mieten für 4 Pers. oder für 16 Pers. (vorherige Reservierung über Ammerland Touristik), mit denen man die ca. 7,5 km bis Ocholt und natürlich wieder zurück nach Westerstede fahren kann. Es hat den Teilnehmern viel Spaß gemacht.

Zur Rückfahrt ging's über Fikensolterfeld bis zum Teich „Möhlenbült“ und weiter über den schönen Torsholter Kirchweg zur Einkehr bei Gasthaus Dierks in Torsholt. Frisch gestärkt ging's im großen Bogen südlich um's Zwischenahner Meer und so gelangten wir über Ekern ins Kayhauser Moor, wo es mit dem „Torfspitt“ (Bodenstation Moor) noch eine kleine Attraktion am Weg gab. Kurz danach verließen wir die glatte Straße, um über eine Schiebestrecke durch Sandweg zum „Engelsmeer“ zu gelangen, um danach auf glattem Radweg an Woltlinie entlang zum Haarensperrwerk zu fahren. Von dort schön am Waldrand des Wold entlang wieder zur Woldlinie, an deren Ende an Bloher Ldstr. die Tour aufgelöst wurde.

Beschreibung der Tour (auch zum Nachfahren) rechts oben zum download.

(Ingo Riediger / Dieter Husmann)

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https://oldenburg.adfc.de/artikel/draisinenfahrt-blumenpfluecken-waehrend-der-fahrt-verboten

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

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    Der ADFC Kreisverband Oldenburg arbeitet hauptsächlich auf drei Gebieten, die sich aber teilweise überschneiden.
    Der erste Bereich ist die Verkehrspolitik.  Hier nimmt der ADFC Einfluss auf die Politik, mit dem Ziel, die verkehrliche Situation für den Radverkehr zu verbessern.  So hat der ADFC bei der Fahrradstation mitgewirkt, bei der Gestaltung der Heiligengeiststraße und der Fahrradstraße, er hat einen Vertreter im Verkehrsausschuss der Stadt Oldenburg, beim Strategieplan Mobilität und Verkehr (Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplanes) und in der AG Radverkehr (Verwaltung, Polizei und ADFC) und ist auch sonst immer dann zur Stelle, wenn Belange der Radfahrerinnen und Radfahrer berührt werden.

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