Wie ich mein gestohlenes Rad wiederbekam

Vor einigen Wochen: Ich kam mit Rad und Kinderanhänger von einer kurzen Fahrt zurück nach Hause, stellte mein Rad wie immer vor dem Haus ab, hatte - wie immer - meine liebe Not, die ausbüxenden Kinder (Zwillinge,19 Monate alt) und den Kinderanhänger

Vor einigen Wochen: Ich kam mit Rad und Kinderanhänger von einer kurzen Fahrt zurück nach Hause, stellte mein Rad wie immer vor dem Haus ab, hatte - wie immer - meine liebe Not, die ausbüxenden Kinder (Zwillinge,19 Monate alt) und den Kinderanhänger unfallfrei ins Haus zu bekommen und war froh, als endlich alle drinnen und die Haustür zu war.
Zweieinhalb Stunden später ein Ausflug zum Spielplatz - Fahrrad weg!

Sofort setzte die Grübelei ein: "Hast Du es vorhin eigentlich abgeschlossen?" Am selben Abend zeigte ich den Diebstahl (per Online-Wache der hessischen Polizei) an, ärgerte mich und fing an, den Gebrauchtmarkt nach einem tauglichen Ersatz zu durchsuchen. Besonders ärgerlich, dass ich noch kurz vorher die Anhängerkupplung installiert und auch sonst einige individuelle Verbesserungen am Rad verwirklicht hatte.

Nach zwei, drei Tagen Ärgern hatte ich mich mit dem Verlust mehr oder weniger abgefunden und schon Besichtigungstermine mit Gebrauchtradverkäufern vereinbart, da klingelte mein Handy:Polizeipräsidium Frankfurt, AG Fahrrad.
Ein ehrlicher Finder hatte mein Rad im Gebüsch liegen sehen, sofort erkannt, dass das da nicht hingehört und sichergestellt. Aufgrund der Codierung konnte die Polizei mir mein Rad natürlich sofort zuordnen und so hielt ich es noch am selben Tag wieder unversehrt in meinen Händen. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an den Finder! Das Schloss befand sich übrigens unabgeschlossen in der Halterung...

Seit diesem Erlebnis bin ich glühender Anhänger der Codierung, auch der Fahrradanhänger ist nun codiert. Trotz Codierung erwäge ich aber, meine Fahrräder in Zukunft auch abzuschließen...
Vielen Dank an die AG Klaunix für ihre Arbeit!

J. Schmidt

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC Oldenburg?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    Der ADFC Kreisverband Oldenburg arbeitet hauptsächlich auf drei Gebieten, die sich aber teilweise überschneiden.
    Der erste Bereich ist die Verkehrspolitik.  Hier nimmt der ADFC Einfluss auf die Politik, mit dem Ziel, die verkehrliche Situation für den Radverkehr zu verbessern.  So hat der ADFC bei der Fahrradstation mitgewirkt, bei der Gestaltung der Heiligengeiststraße und der Fahrradstraße, er hat einen Vertreter im Verkehrsausschuss der Stadt Oldenburg, beim Strategieplan Mobilität und Verkehr (Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplanes) und in der AG Radverkehr (Verwaltung, Polizei und ADFC) und ist auch sonst immer dann zur Stelle, wenn Belange der Radfahrerinnen und Radfahrer berührt werden.

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  • Wie erreiche ich den ADFC Oldenburg?

    Infoladen des ADFC Kreisverbandes Oldenburg e.V.
    Ziegelhofstraße 97
    26121 Oldenburg

    Telefon: +49 441 13781
    E-Mail: infoladen [at] adfc-oldenburg.de

     

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